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GEREP ist auf die Forschung, Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Kfz-Aufhängungssystemen spezialisiert und integriert Produktion, Forschung und Entwicklung sowie Vertrieb in einem, mit mehr als 50 professionellen und technischen Mitarbeitern, mehr als 10 leitenden Ingenieuren und mehr als 20 Qualitätsprüfern. Die Produkte werden häufig in den Aufhängungssystemen von Volkswagen, Audi, Mercedes-Benz, BMW, Opel, Fiat, Peugeot, Renault, Toyota, Honda, Nissan, Mitsubishi, Hyundai, KIA, Daewoo und anderen Modellen eingesetzt.
Das Unternehmen importierte fortschrittliche Ausrüstung aus Deutschland. Jetzt verfügen wir über ein eigenes hochpräzises Bearbeitungszentrum, ein Formenentwicklungszentrum, ein neues Produktentwicklungszentrum und ein Testzentrum. GEREP führt ständig neue Materialien und Designs ein, um die beste Leistung und lange Lebensdauer unserer Produkte zu gewährleisten. GEREP hat sowohl auf inländischen als auch auf internationalen Märkten eine gute Qualitätsbewertung erhalten und unsere Produkte werden nach Europa, Amerika, Asien, Afrika, in den Nahen Osten und nach Australien exportiert.
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READ MOREWas sind die Unterschiede zwischen dem vorderen und hinteren Design von? Offroad-Stoßdämpfer ? Was sind die Unterschiede in ihren Funktionen und Strukturen?
Tatsächlich gibt es einige Unterschiede in der Konstruktion von Offroad-Stoßdämpfern vorne und hinten, die sich vor allem in folgenden Aspekten widerspiegeln:
1. Funktionelle Unterschiede
Vordere Stoßdämpfer: Die vorderen Stoßdämpfer sind normalerweise dafür verantwortlich, die Lenklast des Fahrzeugs und die dynamische Wirkung der Vorderradaufhängung aufzunehmen. Zu den Aufgaben der vorderen Stoßdämpfer im Geländebetrieb gehört auch die Kontrolle der Stabilität des Fahrzeugs in Kurven und die Verbesserung des Fahrverhaltens.
Hintere Stoßdämpfer: Die hinteren Stoßdämpfer dienen hauptsächlich dazu, die Stabilität der Hinterradaufhängung des Fahrzeugs zu kontrollieren und den Aufprall vom Boden zu absorbieren. Bei Fahrten im Gelände sind die hinteren Stoßdämpfer eher dafür verantwortlich, das Gleichgewicht des Fahrzeugs aufrechtzuerhalten und die Traktion zu verbessern.
2. Strukturelle Unterschiede
Vordere Stoßdämpfer: Bei der Konstruktion vorderer Stoßdämpfer muss in der Regel mehr auf Richtungsstabilität, Handling und Stoßdämpfung geachtet werden. Da die Vorderradaufhängung einer größeren Kraft ausgesetzt ist, kann die Struktur der vorderen Stoßdämpfer eine härtere Dämpfungseinstellung annehmen, um den Vorwärtsaufprall und die Lenklast des Fahrzeugs zu bewältigen.
Hintere Stoßdämpfer: Bei der Auslegung der hinteren Stoßdämpfer liegt der Schwerpunkt stärker auf der Belastung der Feder und der Längsstabilität des Fahrzeugs. Um große Stöße in Längsrichtung zu bewältigen (z. B. beim Passieren von steilen Hängen oder beim Überqueren von Hindernissen), müssen die hinteren Stoßdämpfer in der Regel eine höhere Tragfähigkeit aufweisen und möglicherweise eine weichere Dämpfungseinstellung verwenden, um den Komfort des Fahrzeugs aufrechtzuerhalten.
3. Dämpfungseinstellung
Vordere Stoßdämpfer: Die vorderen Stoßdämpfer benötigen normalerweise eine stärkere „Zugstufendämpfung“, um sicherzustellen, dass sie sich schnell erholen und das Fahrverhalten des Fahrzeugs beim Wenden beibehalten. Eine zu weiche Dämpfung führt zu einem lockeren Vorderrad und beeinträchtigt die Lenkpräzision.
Hintere Stoßdämpfer: Die hinteren Stoßdämpfer benötigen eine stärkere „Druckstufendämpfung“, damit das Fahrzeug die beim Bergabfahren oder bei starken Stößen entstehenden Kräfte besser absorbieren kann. Bei der Einstellung der hinteren Stoßdämpfer steht häufig mehr die Stabilität und der Komfort im Vordergrund, insbesondere beim Tragen oder Abschleppen.
4. Hublänge
Vordere Stoßdämpfer: Der Hub der vorderen Stoßdämpfer ist normalerweise kürzer, da der Kompressionshub der Vorderradaufhängung des Fahrzeugs begrenzt ist und hauptsächlich für die Steuerung der vertikalen Bewegung und Lenkstabilität der Vorderachse verantwortlich ist.
Hintere Stoßdämpfer: Hintere Stoßdämpfer haben tendenziell einen längeren Federweg, insbesondere beim Tragen schwerer Lasten oder beim Überqueren großer Hindernisse benötigt die Hinterradaufhängung einen größeren vertikalen Bewegungsbereich, um den Aufprall zu absorbieren.
5. Installationsort und Verbindungsmethode
Vordere Stoßdämpfer: Vordere Stoßdämpfer sind im Allgemeinen direkt mit dem Lenksystem und dem vorderen Aufhängungssystem verbunden. Da sie größeren Lenkkräften standhalten müssen, ist ihre Befestigungsmethode möglicherweise sicherer und es werden zusätzliche Stützstrukturen zur Aufrechterhaltung der Stabilität vorhanden sein.
Hintere Stoßdämpfer: Hintere Stoßdämpfer sind stärker mit dem Hinterradaufhängungssystem und dem Rahmen verbunden. Sie verwenden häufig längere Stangen und komplexere Verbindungsstrukturen, insbesondere in Umgebungen mit hoher Belastung und starken Stößen.